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Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe steigt weiterhin moderat an

Das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland verzeichnete Ende Oktober 2023 einen Beschäftigtenzuwachs von 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtet. Besondere Steigerungsraten wurden in der Produktion von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Produkten festgestellt.

Beschäftigungszuwachs im Verarbeitenden Gewerbe

Dem Statistikamt zufolge waren Ende Oktober 2023 etwa 5,6 Millionen Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten tätig. Dies entspricht einer Zunahme von 43.500 Beschäftigten oder 0,8 Prozent im Vergleich zu Oktober 2022. Im Gegensatz dazu sank die Beschäftigtenzahl saisonbedingt leicht um 4.700 oder 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat September 2023.

Branche mit dem größten Wachstum

„Die Beschäftigtenzahl stieg im Oktober 2023 im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich überdurchschnittlich in der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen mit +5,2 Prozent. In jedem Monat des Jahres 2023 stiegen hier die Beschäftigtenzahlen auch verglichen mit dem Vormonat“, heißt es in der Mitteilung von Destatis.

Weitere Branchen mit Wachstumsraten

Überdurchschnittliche Beschäftigungszuwächse gab es auch in der Nahrungsmittelindustrie (+1,8 Prozent), in der Produktion von elektrischen Ausrüstungen (+1,4 Prozent) und im Maschinenbau (+1,0 Prozent). Dagegen wuchs die Beschäftigung in der Herstellung von Metallerzeugnissen und in der Automobilindustrie nur unterdurchschnittlich um jeweils 0,2 Prozent bzw. 0,1 Prozent.

Beschäftigungsrückgang

„Dem gegenüber ging die Zahl der Beschäftigten in der Metallerzeugung und -bearbeitung leicht um 0,2 Prozent und in der Gummi- und Kunststoffindustrie sowie in der Chemischen Industrie deutlich um jeweils 1,7 Prozent zurück“, so die Statistiker von Destatis.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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