Der Verband der Automobilindustrie (VDA) plant, der Aktivistengruppe „Letzte Generation“ einen eigenen Stand auf der Automobilmesse IAA in München anzubieten, um den Dialog zwischen ihnen und den Besuchern zu fördern.
Eigener Stand für die „Letzte Generation“
Der VDA hat, laut Informationen der „Welt“, den Wunsch, den Aktivisten der „Letzten Generation“ einen eigenen Stand auf einer der Ausstellungsflächen in der Münchener Innenstadt zur Verfügung zu stellen. Dieser Plan würde es den Aktivisten ermöglichen, direkt mit den Besuchern in Kontakt zu treten, anstatt sich auf anderen Ständen „festzukleben“.
Möglicher Dialog auf der IAA
Dieser Vorschlag des VDA scheint den Wunsch nach Förderung des Dialogs zwischen den Aktivisten und den Besuchern der Messe zu verdeutlichen. Die Hoffnung ist offenbar, dass eine solche Maßnahme zu einem konstruktiven Austausch über die Zukunft der Automobilindustrie beitragen könnte.
Stellungnahmen der Beteiligten
Zu den berichteten Plänen äußerte sich der VDA bislang nicht. Ebenso lässt die „Letzte Generation“ eine Anfrage zu dieser Angelegenheit zunächst unbeantwortet. Es bleibt abzuwarten, ob und wie sich die Situation weiterentwickelt und ob der vorgeschlagene Stand auf der IAA Realität wird.