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Bereits über 40.000 Euro Strafe in dieser Saison: VfL Osnabrück muss erneut für Einsatz von Pyrotechnik zahlen

Der VfL Osnabrück ist erneut aufgrund unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger zu Geldstrafen verurteilt worden. Sowohl im Heimspiel gegen Viktoria Köln (14. Januar) als auch beim Gastauftritt in Dortmund (24. Januar) hatten Fans Pyrotechnik gezündet.

Insgesamt zählte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) in beiden Partien 25 bengalische Feuer. Für das Zündeln im Dortmund-Spiel muss der VfL 8.050 Euro zahlen, für die Pyros im Heimspiel weitere 700 Euro. Es sind bereits die Strafen sieben und acht in der laufenden Saison.

Nur 1860 München und Erzgebirge Aue mussten noch mehr zahlen

Die Summe aller Strafen beläuft sich mittlerweile auf 42.450 Euro. Mehr zahlen mussten in dieser Saison lediglich 1860 München und „Spitzenreiter“ Aue. Bei der „Veilchen“ aus dem Erzgebirge beläuft sich die Strafensumme mittlerweile auf über 110.000 Euro. Auf Anfrage der HASEPOST teilte der VfL jüngst mit, dass man mit den Fans im Dialog bleiben wolle.

Die neuen Strafen hat der Verein bereits akzeptiert.


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Maurice Guss
Maurice Guss
Maurice Guss absolvierte im Herbst 2019 ein Praktikum bei der HASEPOST. Im Anschluss berichtete er zunächst als freier Mitarbeiter über spannende Themen in Osnabrück. Seit 2021 arbeitet er fest im Redaktionsteam und absolviert ein Fernstudium in Medien- und Kommunikationsmanagement. Nicht nur weil er selbst mehrfach in der Woche auf dem Fußballfeld steht, berichtet er besonders gerne über den VfL Osnabrück.

  

   

 

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