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BDI-Präsident: AfD ist ein Standortrisiko für Deutschland

Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, äußert Bedenken hinsichtlich des Erstarkens der AfD, die seiner Meinung nach ein Standortrisiko für Deutschland darstellt. Während er klar rechtsextreme Tendenzen in der Partei sieht, distanziert er sich von der Wortwahl des SPD-Chefs Lars Klingbeil.

BDI-Präsident warnt vor AfD

Siegfried Russwurm, der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), sieht in einem weiteren Erstarken der AfD ein potentielles Risiko für den Wirtschaftsstandort Deutschland. „Die AfD ist ein Standortrisiko für Deutschland“, sagte er in einem Gespräch mit dem „Handelsblatt“. Als Grund führt er an, dass globale Unternehmen Konflikte vermeiden möchten, die auf Fremdenfeindlichkeit und fehlender Willkommenskultur fußen.

AfD schreckt ab

Seiner Ansicht nach könnte die Rhetorik der AfD internationale Firmen abschrecken. „AfD-Rhetorik schreckt da ab.“ Er betont, dass die Partei „glasklar für rechtsextreme Ideologien“ stehe.

Wortwahl des SPD-Chefs umstritten

In Bezug auf die Wortwahl des SPD-Chefs Lars Klingbeil distanziert sich Russwurm jedoch. Klingbeil hatte AfD-Chefin Alice Weidel nach der Europawahl als „Nazi“ bezeichnet. Während Russwurm diese Bezeichnung nicht für sich beansprucht, unterstreicht er seine Ansicht, dass die AfD rechtsextreme Ideologien vertritt. „Ich habe Frau Weidel noch nicht getroffen und habe auch kein Verlangen danach“, sagte Russwurm. „Aber welche Bezeichnungen zulässig sind, entscheiden letztlich Gerichte. Dass die AfD allerdings glasklar für rechtsextreme Ideologien steht, das weiß ich auch so.“

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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