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Bauernpräsident schlägt Alarm: Trockenschäden könnten unwiederbringlich sein

(mit Material von dts Nachrichtenagentur) Bauernpräsident warnt vor irreparablen Trockenschäden auf landwirtschaftlichen Böden. 
Der Deutsche Bauernverband warnt vor irreparablen Trockenschäden auf landwirtschaftlichen Böden. Bauernpräsident Joachim Rukwied sagte der „Rheinischen Post“, dass viele Felder bereits im Juni gelb seien und in vielen Gegenden irreparable Trockenschäden in den Beständen vorhanden seien. Der Präsident des Deutschen Bauernverbands fordert finanzielle Unterstützung seitens des Staates bei Investitionen in Beregnungsinfrastruktur und betont, dass Bewässerung für die Lebensmittelerzeugung Vorrang haben sollte.

Bauern fordern mehr Offenheit der Ampel-Koalition hinsichtlich Biogas und Bio-Fuels

Bauernpräsident Joachim Rukwied betonte, dass Landwirte grundsätzlich offen für den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien seien. Er fordert jedoch mehr Offenheit der Ampel-Koalition hinsichtlich Biogas und Bio-Fuels auf Basis von Raps und Getreide. Rukwied betont, dass die Bewässerung für die Lebensmittelerzeugung Vorrang haben sollte.

Dächer first: Bauernverband fordert klare Priorisierung bei Ausbau von Fotovoltaik-Flächen

Der Deutsche Bauernverband ist für den Ausbau von Fotovoltaik-Flächen, fordert jedoch eine klare Priorisierung. Rukwied betonte, dass Dächer Vorrang haben sollten, gefolgt von Parkplatzüberdachungen, Konversionsflächen und minderwertigen landwirtschaftlichen Flächen. Er betonte, dass bessere Böden erst an allerletzter Stelle für den Ausbau von Fotovoltaik-Flächen infrage kommen sollten.


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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