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Baerbock fordert Zurückhaltung in Nahost-Konflikt

Angesichts der eskalierenden Spannungen zwischen Iran und Israel hat Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ihren iranischen Kollegen Hossein Amir-Abdollahian kontaktiert, um zur Zurückhaltung zu mahnen. Das Auswärtige Amt betont, niemand könne ein Interesse an einer weiteren regionalen Eskalation haben.

Baerbock im Gespräch mit Iran

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat am Donnerstag mit ihrem iranischen Amtskollegen Hossein Amir-Abdollahian telefoniert. Hintergrund ist die angespannte Situation im Nahen Osten, wie das Auswärtige Amt mitteilte. Das Ministerium betonte, dass niemand ein Interesse an einer weiteren regionalen Eskalation haben könne. „Alle Akteure in der Region sind jetzt aufgefordert, verantwortlich zu handeln und Zurückhaltung zu üben“, so die offizielle Erklärung des Ministeriums.

Eskalation im Nahen Osten

Zuletzt war der Konflikt zwischen dem Iran und Israel immer weiter eskaliert. Auslöser war ein mutmaßlicher israelischer Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in Syrien. Daraufhin hat der Iran mit Vergeltungsmaßnahmen gedroht, jedoch sind keine Details bekannt, welche Form diese genau annehmen würden. Inmitten dieser zunehmenden Spannungen fordert die deutsche Außenministerin von allen beteiligten Parteien Zurückhaltung und verantwortungsbewusstes Handeln, um eine weitere Eskalation der Situation zu vermeiden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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