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Auswärtiges Amt verschärft Reisewarnung für Libanon erneut

Das Auswärtige Amt verschärft die Reisewarnung für den Libanon und fordert Deutsche auf, das Land zu verlassen. Die angespannte Lage an der Grenze zu Israel und eine mögliche Ausweitung des Konflikts sind hierbei die Gründe.

Verschärfte Reisewarnung

Das Auswärtige Amt hat, wie es in einer Mitteilung am Mittwoch bekannt gab, seine Reisewarnung und die Ausreiseaufforderung für den Libanon erneut verschärft. Deutsche Staatsangehörige werden dabei dringend aufgefordert, das Land zu verlassen.

Angespannte Lage an Israel-Libanon-Grenze

Als Begründung für die verstärkten Sicherheitsmaßnahmen nennt das Auswärtige Amt die angespannte Lage an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon. In den aktualisierten Reise- und Sicherheitshinweisen heißt es: “Eine weitere Verschärfung der Lage und Ausweitung des Konflikts kann nicht ausgeschlossen werden.”

Risikozonen und mögliche Konsequenzen

Besonders betroffen sind vor allem die südlichen Teile des Libanons bis einschließlich der südlichen Stadtgebiete Beiruts und die Bekaa-Ebene einschließlich des Bezirks Baalbek-Hermel, so das Auswärtige Amt weiter. Sollte es zu einer weiteren Eskalation kommen, könnte dies auch dazu führen, dass der Flugverkehr ab dem Rafiq-Hariri-Flughafen komplett eingestellt wird. In diesem Fall wäre eine Ausreise aus dem Libanon auf dem Luftweg nicht mehr möglich.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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