Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat eine weitere Reise in den Nahen Osten begonnen, um sich für Frieden und Sicherheit in der Region einzusetzen. Ziel ihrer Reise ist es, die verschiedenen Akteure dazu zu bewegen, den Zyklus der Gewalt zu durchbrechen und den Grundstein für nachhaltigen Frieden zu legen.
Das endgültige Ziel: Nachhaltiger Frieden
Außenministerin Annalena Baerbock äußerte sich vor ihrer Abreise zur aktuellen Situation in der Region: “Die Region muss aus dem ewigen Zyklus der Gewalt herauskommen”, und fügte hinzu, “Es ist der Moment, endlich den Grundstein für nachhaltigen Frieden und Sicherheit zu legen.” Sie betonte außerdem, dass “dafür brauchen die Menschen in Gaza und im Westjordanland die Chance auf ein Leben in Sicherheit, Würde und Selbstbestimmung.”
Zu Baerbocks Friedensstrategie gehören Schritte wie die Beendigung von Bedrohungen gegen die Existenz Israels durch die Hamas und die Notwendigkeit für die Hisbollah und die Huthis, ihr “gefährliches Zündeln” zu stoppen.
Die Stationen der Reise
Laut dem Auswärtigen Amt beginnt die Ministerin ihre Reise in Israel, wo sie politische Gespräche mit Israels Präsidenten Jitzchak Herzog und dem neuen Außenminister Israel Katz führen wird. Geplant sind auch Treffen mit der Zivilgesellschaft.
Im Anschluss daran reist sie nach Ramallah, um sich mit Vertretern der Palästinensischen Autonomiebehörde und Bewohnern des Westjordanlands auszutauschen. Die Reise führt sie weiter nach Ägypten, wo sie unter anderem mit ihrem Amtskollegen Shoukry zusammentreffen wird.
Eine fortgesetzte Bemühung
Dies ist bereits die vierte Nahost-Reise der Grünen-Politikerin seit dem bewaffneten Angriff der Hamas auf Israel im Oktober, was ihre fortgesetzte Bemühung um Stabilität und Frieden in der Region unterstreicht.
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