HASEPOST
 
HASEPOST

Armin Laschet erhält Ehrendoktorwürde für Einsatz gegen Rassismus und Diskriminierung

Der ehemalige nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) erhielt die Ehrendoktorwürde der TED-Universität in Ankara in Anerkennung seines Einsatzes gegen Rassismus, Diskriminierung und sein Engagement für nachhaltige Entwicklungsziele. Während der Verleihung wurde Laschet von verschiedenen Respektspersonen, darunter der deutsche Botschafter in der Türkei, gelobt.

Laschet für sein Engagement gewürdigt

Der ehemalige Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) wurde von der TED-Universität in Ankara für sein Engagement gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung sowie für seinen Beitrag zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen mit der Ehrendoktorwürde in Politischer Wissenschaft und Internationalen Beziehungen ausgezeichnet.

Würdigung durch den deutschen Botschafter

In Anerkennung seiner Leistungen lobte der deutsche Botschafter in der Türkei, Jürgen Schulz, Laschet als „Politiker, der immer wieder Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenführt und sich für den Zusammenhalt der Gesellschaft und ein Klima der Toleranz und des Respekts einsetzt.“

Beteiligung prominenter Gäste an der Verleihung

Neben Schulz nahmen auch der Leiter der Delegation der Europäischen Union und ehemalige deutsche Botschafter in Paris, Nikolaus Meyer-Landrut, sowie der Präsident des türkischen Bildungsverbands, Selçuk Pehlivanoglu, an der Verleihung teil.

Vor der Zeremonie hatte Laschet die Gelegenheit, mit Studenten der Universität auf dem Campus zu diskutieren. Die Veranstaltung diente nicht nur der Auszeichnung von Laschets Leistungen, sondern auch dem Austausch und der Diskussion über aktuelle Themen und Herausforderungen.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion