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Arbeitsplatzbrillen – Wofür werden sie eigentlich genau benötigt?

Viele Deutsche sitzen den ganzen Tag am Computer. Häufig kommt es dann zu Problemen mit den Augen, sodass ein spezielle Brille er muss. Diese Brille nennt man auch Arbeitsplatzbrille. Solche Brillen gehören heute schon zum Arbeitsalltag hinzu und sind Selbstverständlich geworden. Man darf schließlich nicht vergessen, dass die reine Computerarbeit wirklich Schwerstarbeit für die eigenen Augen ist.
Es gibt daher einige Störfaktoren für die eigenen Augen. Damit ist nicht nur die Arbeit am Computer gemeint, sondern auch die Reflexionen, Spiegelungen und auch die Beleuchtungssituation. Mit diesen vielen Eigenschaften ist es mittlerweile sogar möglich, gegen die Probleme vor dem Computer anzugehen und die eigenen Augen zu schützen. Daher ist es umso wichtiger sich regelmäßig untersuchen zu lassen und  genau zu kontrollieren, welche Probleme mit den Augen auftreten können.

Doch wann genau sind Arbeitsplatzbrillen sinnvoll?

Grundsätzlich ist eine Arbeitsplatzbrille immer genau dann sinnvoll, wenn man Schwierigkeit hat, am Computer zu sehen. Oftmals machen sich sogar Kopfschmerzen bemerkbar, sodass man auch das nicht aus den Augen verlieren sollte. Es spielt in dem Fall nicht einmal eine relevante Rolle, ob man nun eine Brille trägt oder nicht. Die reine Arbeitsplatzbrille hat mit der normalen Brille einfach nichts zu tun.

Folgende Probleme im Alltag können bereits auf eine Arbeitsplatzbrille hinweisen:

  • Verschwommene Sicht
  • Kopfschmerzen
  • schnelle Ermüdung am Arbeitsplatz
  • Lichtempfindlichkeit
  • trockene und rote Augen

Neben diesen Symptomen kann es sogar zu Verspannungen im Nacken, an den Armen oder sogar an den Schultern kommen. Dies liegt meistens auch an einer ungesunden Sitzhaltung, die jeder vor dem heimischen Computer einnimmt. Man sollte daher genau schauen, woher die Symptome kommen und wie man diese bekämpfen kann.

Doch worin unterscheiden sich die Brillen von einer Arbeitsbrille?

Grundsätzlich sind Arbeitsplatzbrillen, wie der Name schon vermuten lässt für den Arbeitsplatz gedacht. Das bedeutet, dass diese Brillen auf die korrekte Entfernung des Arbeitsplatzes abgestimmt werden. Eine kurze bis mittlere Entfernung liegt dabei in etwa zwischen 50 cm und 70 cm. Der untere Teil der Brillengläser wird auf die Entfernung zur Tastatur und zum Bildschirm angepasst. Der obere hingegen ist dafür gedacht, um in die Ferne sehen zu können. Diese Brillen müssen daher speziell angefertigt sein, auch wenn man bereits eine andere Brille hat.

Die Arbeitsbrille hat daher, im Gegensatz zu beispielsweiser einer Lesebrille eine große Sehzone für den Nahbereich. Das bedeutet eine kurze Distanz bis zu 30 cm. Auch die Gleitsichtbrille ist beispielsweise in zwei dieser Zonen unterteilt. Scharfes sehen ist am Computer nur in einer Entfernung von etwa 50 cm möglich. Aufgrund dessen ist es heute unerlässlich eine Brille am Arbeitsplatz zu tragen. Viele müssen dies mittlerweile tun, da es sonst zu schwerwiegenden Erkrankungen und Problemen mit den eigenen Augen kommen kann.


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