Die FDP erhält Unterstützung von den deutschen Arbeitgebern in der internen Auseinandersetzung über ihr Wirtschaftspapier. Die FDP legt einen Zwölf-Punkte-Plan vor, der unter anderem eine Reform des Bürgergelds und steuerliche Vorteile für Überstunden vorsieht.
Lob von Arbeitgeberseite
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger äußerte sich in der Rheinischen Post (Mittwochsausgabe) lobend über das Wirtschaftspapier der Liberalen. „Das Zwölf-Punkte-Papier der FDP ist hoffentlich ein Kickstart für die dringend erforderliche Debatte in der Koalition zum Standort Deutschland“, sagte er. Dulger zeigt sich hoffnungsvoll für die Zukunft und würde es begrüßen, „wenn die Ampelkoalition die Vorschläge der FDP ernsthaft diskutiert und Reformen anpackt.“ Er betont, dass die Zeit bis zur kommenden Bundestagswahl nicht ungenutzt verstreichen darf.
Einblick in den Zwölf-Punkte-Plan
Das Präsidium der FDP hatte den Zwölf-Punkte-Plan „zur Beschleunigung der Wirtschaftswende“ am Montag beschlossen. Das Wirtschaftspapier der FDP enthält Vorschläge wie eine Reform des Bürgergelds und steuerliche Vorteile für Überstunden. Darüber hinaus stellt der Plan auch die Abschaffung der Rente mit 63 und des Solidaritätszuschlags in Aussicht.
Widerstand gegen den Plan
Nicht alle Parteien sehen den Plan der FDP positiv. Besonders die SPD äußert erheblichen Widerstand gegen die Pläne der Liberalen. Die endgültige Entscheidung über die Umsetzung des Zwölf-Punkte-Plans steht noch aus und wird mit Spannung erwartet.
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