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Arbeit für Studenten: Was man im Sommer alles machen kann

Wo kann man als Student während des Sommers arbeiten?

Jeder möchte über sein eigenes Geld verfügen und nicht von jemand anderem abhängig sein. Studenten sind da natürlich keine Ausnahme. Gleichzeitig ist es nach deutschem Recht erlaubt, in den Ferien zu arbeiten. Arbeit mit tieren stellenangebote sind so vielfältig, dass es möglich ist, ein Angebot zu finden, mit dem Sie nicht nur zusätzliches Geld verdienen, sondern auch neue Fähigkeiten erlernen können. Auf Aggregatoren wie Jooble finden Sie eine große Auswahl an Stellenangeboten. Bevor Sie sich auf die Suche nach einem Arbeitsplatz machen, sollten Sie sich über die gesetzlichen Bestimmungen informieren, damit Sie nicht Ihr eigenes Geld verlieren.

Einschränkungen: Wie viele Stunden pro Woche kann ein Student arbeiten?

In der Tat ist das deutsche Recht gegenüber Werkstudenten sehr nachsichtig. Hier ist es durchaus möglich, sowohl in den Ferien zu arbeiten als auch ein Studium mit einer Beschäftigung zu verbinden (sofern dies möglich ist, d. h. noch freie Zeit zur Verfügung steht). Die Höchstzahl der Schichten pro Monat beträgt 120, bei “Halbtagsbeschäftigung” sogar 240. Das reicht aus, um ein wenig Geld hinzuzuverdienen.

Es stellt sich eine weitere Frage: Was kann ein Student tun? Im Wesentlichen lassen sich alle Varianten  in zwei große Kategorien einteilen:

  1. Ungelernte Arbeitskräfte. Zu dieser Kategorie können alle Arten von Teilzeitarbeit gehören, die keine beruflichen Qualifikationen erfordern. So können beispielsweise Kellner, Küchenhilfen, Babysitter, Pflegekräfte und viele andere in diese Kategorie aufgenommen werden.
  2. Praktikum oder eine Ausbildung. Die Erfahrung zeigt, dass viele Unternehmen sehr daran interessiert sind, Studenten oder junge Fachkräfte einzustellen. Einige Universitäten können für die Teilnahme an solchen Praktika zusätzliche Punkte vergeben und es ist eine großartige Gelegenheit für die Studierenden, die notwendigen Fähigkeiten für ihre berufliche Entwicklung zu erwerben.

Für welche dieser beiden Varianten sollten Sie sich entscheiden? Darauf gibt es keine eindeutige Antwort. Wenn Sie eher daran interessiert sind, schnelles Geld zu verdienen, bevorzugen Sie vielleicht eine ungelernte Tätigkeit. Das wird oft auch als “Mini-Job” bezeichnet. Solche Stellen sind immer reichlich vorhanden, man braucht keine Zeit, um eine Stelle zu finden und die Arbeitgeber veranstalten keine Auswahlverfahren. Wenn man dennoch lieber berufliche Fähigkeiten erwerben möchte, sollte man sich lieber um eine Lehrstelle bemühen. Sie sollten sich aber darauf einstellen, dass eine geeignete Stelle nicht sofort gefunden werden kann, sondern dass es mehr Mühe kostet.

Wo kann man nach Arbeit für Studenten suchen?

Viele Studierende, die noch nie mit Beschäftigungsfragen konfrontiert waren, sind bei der Stellensuche ratlos. Sie denken oft, dass das Problem nicht lösbar ist. In der Tat ist es nicht so schwierig, wie es auf den ersten Blick scheint.

Zunächst einmal müssen Sie sich für Ihren Arbeitsbereich entscheiden. Je nachdem, welche Variante Sie bevorzugen, müssen Sie einen Lebenslauf verfassen. Wenn Sie noch keine Berufserfahrung haben, wie es bei den meisten Studenten der Fall ist, sollten Sie Ihre Bereitschaft, schnell zu lernen und andere Fähigkeiten hervorheben, die Sie zu einem potenziell attraktiven Arbeitnehmer machen.

Danach können Sie sich auf die Suche nach einem Arbeitsplatz machen. Am einfachsten ist es, Aggregator-Webseiten zu nutzen. Auf diesen Seiten finden Sie Stellenangebote von einer Reihe vertrauenswürdiger Arbeitgeber. Je nach Arbeitsbereich und Erfahrung können Sie die Stellenangebote “filtern” und die richtigen Stellen finden.

Wenn Sie ein potenziell attraktives Angebot gefunden haben, ist es sinnvoll, sich die Zeit zu nehmen, auch ein Motivationsschreiben zu verfassen. Sie können damit dem Arbeitgeber zeigen, dass Sie an einer bestimmten Stelle interessiert sind. Statistiken zeigen, dass die meisten Arbeitgeber Bewerbern den Vorzug geben, die zusätzlich ein Motivationsschreiben verfassen.


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Redaktion Hasepost
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