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Ampelkoalition verantwortlich für Rückgang der Stromproduktion 2023, CDU-Politiker kritisiert Entscheidungen

Unionsfraktionsvize Jens Spahn macht die Ampelkoalition für den Rückgang der Stromproduktion in Deutschland verantwortlich, während Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck den Anstieg der erneuerbaren Energie hervorhebt. Die Daten der Bundesnetzagentur zeigen erhebliche Veränderungen in Deutschlands Energieprofil.

Stromproduktion in Deutschland sinkt

Der Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) kritisierte die Ampelkoalition für den Rückgang der Stromproduktion im Jahr 2023. „Monatelang haben uns Habeck und seine Grünen erklärt, wir hätten kein Stromproblem – das war eine katastrophale Fehleinschätzung“, sagte er dem „Tagesspiegel“. Die Bundesnetzagentur hatte zuvor berichtet, dass die Stromerzeugung in Deutschland im vergangenen Jahr um 9,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken war. Gleichzeitig stiegen die Stromimporte aus dem europäischen Ausland um 63 Prozent, während die Exporte um 24,7 Prozent abnahmen. Im Jahr 2022 hatte Deutschland noch mehr Strom exportiert als importiert.

Vorwürfe gegen die Ampelkoalition

Spahn machte die Entscheidungen der Ampel für diese Entwicklung verantwortlich: „Die drei sicheren Kernkraftwerke abzuschalten, war schlicht verantwortungslos.“ Deutschland sei zu einem Strom-Not-Land geworden. „Die Ampel verschärft mit ihrer ideologischen Politik das Stromproblem, Unternehmen und Bürger zahlen dafür mit viel zu hohen Strompreisen“, sagte er weiter und bezeichnete dies als „Gift für unsere Industrie und fürs Wachstum.“

Positive Bewertung der erneuerbaren Energie

Im Gegensatz dazu bewertete der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Entwicklung des Strommarkts im Jahr 2023 positiver: „Wir haben erstmals die 50-Prozent-Marke bei den Erneuerbaren geknackt. Zum ersten Mal kommt sichtbar mehr als die Hälfte unseres Stroms aus Erneuerbaren Energien“, sagte er.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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