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AfD-Spitze fordert Wahlkampf-Verzicht von unter Verdacht stehendem Bystron

Die AfD-Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla fordern Petr Bystron, auf seine weiteren Wahlkampfauftritte zu verzichten. Diese Aufforderung steht im Kontext der gegen Bystron laufenden Ermittlungen und Vorwürfe.

Aufforderung zur Zurückhaltung im Wahlkampf

Die Parteichefs der AfD, Alice Weidel und Tino Chrupalla, haben Petr Bystron, der auf Listenplatz 2 der Partei für die Europawahl steht, dazu aufgefordert, auf seine weiteren Wahlkampfauftritte zu verzichten. Dies geht aus einer E-Mail des AfD-Bundesgeschäftsführers hervor, über die das ARD-Hauptstadtstudio berichtet. „Weidel und Chrupalla hätten miteinander abgestimmt, dass Bystron bis zur Klärung der gegen ihn erhobenen Vorwürfe und der gegen ihn laufenden Ermittlungen auf weitere Auftritte im Rahmen des Europawahlkampfes der AfD verzichten solle“, heißt es da.

Bystron in der Kritik

Bystron hat dennoch auf seinen Social-Media-Kanälen für mehrere Auftritte in den kommenden Tagen geworben, darunter zwei in Bayern am darauf folgenden Samstag. Auf Nachfrage erklärte er, er überlege, von seinen Auftritten abzusehen. Dies könnte jedoch auch auf den Verlust seines Notebooks bei einer Durchsuchung zurückzuführen sein, durch die er keinen Zugriff auf sein E-Mail-Postfach mehr hat.

Ermittlungen gegen Bystron

Am Donnerstagvormittag hatte der Bundestag die Immunität von Bystron aufgehoben. Daraufhin wurden mehrere Räumlichkeiten im Bundestag, in Bayern und auf Mallorca durchsucht. Es wird gegen Bystron wegen des Anfangsverdachts der Bestechlichkeit und der Geldwäsche ermittelt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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