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Abbruch der staatlichen Kaufprämien für Elektroautos bedroht deutsche Automobilwirtschaft

Die überraschende Beendigung der Staatsprämien für Elektroautos in Deutschland wird laut Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer schwerwiegende Konsequenzen für die lokale Automobilindustrie haben. Gerade in Bezug auf die internationale Konkurrenz und die künftige Marktausrichtung prophezeit Dudenhöffer Probleme.

Bedrohung der deutschen Automobilindustrie durch Konkurrenz

Ferdinand Dudenhöffer, ein anerkannter Branchenexperte, warnt vor den nachteiligen Auswirkungen der abrupten Beendigung der staatlichen Kaufprämien für Elektroautos auf die deutsche Automobilindustrie. “Die Konkurrenzfähigkeit der Hersteller wird jetzt sehr stark geschädigt”, sagte er der “Rheinischen Post”. “Die Zukunft des Weltmarktes ist jetzt erst recht China.” Ohne hohe Investitionen in Elektroautos verliere die deutsche Industrie entscheidende Vorteile. “Die Chinesen bauen ihre Autoindustrie massiv aus, weil sie Kunden haben. Unsere Hersteller haben jetzt keine mehr.”

Kritik an der politischen Entscheidung

Dudenhöffer kritisiert insbesondere die Entscheidung von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Er bezeichnet die Vorgehensweise als “chaotisch”. Der ursprünglich geplante Auslauf der Förderung Ende 2025 wäre laut Dudenhöffer ein kluger Schachzug gewesen: “Bis Ende 2025 hätten wir den Hochlauf mit hohen Stückzahlen weiter geschafft.” Dies hätte der Wirtschaft erlaubt, mehr Batteriekapazitäten aufzubauen und neue Technologien zu implementieren.

Folgen für den Verkauf von Elektroautos

Laut Dudenhöffer hätte eine längere Förderperiode auch dazu beigetragen, Elektroautos erschwinglicher zu machen. Doch nun sieht er düstere Zeiten auf den Verkauf von Elektroautos zukommen: “Nun hat Habeck den Stecker gezogen. Der Verkauf geht ein wie eine Primel.”

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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