Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Serpil Midyatli fordert mehr Führung vom Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). In einem Interview mit der „Bild“ spricht sie ihre Erwartungen gegenüber der sozialdemokratischen Politik aus und betont die Bedeutung der Alltagssorgen der Menschen.
Serpil Midyatli fordert mehr Führung von Olaf Scholz
Serpil Midyatli, stellvertretende SPD-Vorsitzende, ruft Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu mehr Führungsstärke auf. In einem Gespräch mit der „Bild“ (Donnerstagsausgabe) äußerte sie sich deutlich: „Es muss von vorn regiert werden“.
Erwartungen an sozialdemokratische Politik
Serpil Midyatli äußerte ihre „konkrete Erwartung“ in Bezug auf die Umsetzung der sozialdemokratischen Politik, insbesondere hinsichtlich des Rentenpakets 2 und des Bundestariftreuegesetzes. „Wenn ein Sozialdemokrat an der Regierung ist, muss es auch sozialdemokratische Politik geben.“, forderte sie.
Zusätzlich betonte die SPD-Vize, dass die Alltagssorgen der Menschen nicht aus den Augen verloren werden dürften. „Die Alltagssorgen der Menschen müssen im Blick behalten werden, das ist nicht nur die Migration“, unterstrich sie.
Verbesserung der Kommunikation angemahnt
Midyatli wünscht sich eine klarere und lautere Kommunikation seitens des Bundeskanzlers. Sie lobte Scholz für seine Rede im Bundestag gegen Friedrich Merz, doch sie fordert mehr: „Was erreicht worden ist, darf auch lauter gesagt werden“, sagte die SPD-Vize.
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