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Hochwasser in Ostsachsen: Zweithöchste Warnstufe erreicht

In Ostsachsen steigen die Flusspegel aufgrund anhaltender Niederschläge weiter an. Die zweithöchste Warnstufe 3 wurde sowohl am Elbe-Pegel Schöna an der Grenze zu Tschechien als auch an der Lausitzer Neiße in Görlitz ausgerufen. Die Hochwassersituation in den Nachbarländern Deutschlands, einschließlich Österreich, Polen und Tschechien, bleibt angespannt.

Steigende Flusspegel in Ostsachsen erfordern höchste Aufmerksamkeit

In der Nacht zu Montag stiegen die Pegelstände der Flüsse in Ostsachsen weiter an. Sowohl am Elbe-Pegel Schöna an der tschechischen Grenze als auch an der Lausitzer Neiße in Görlitz an der polnischen Grenze wurde die zweithöchste Warnstufe 3 ausgerufen. In Dresden rechnen die Behörden damit, dass der Richtwert der Alarmstufe 3 für die Elbe am Montag überschritten wird.

Keine Entspannung der Hochwasserlage in den Nachbarländern Deutschlands

Auch in mehreren Nachbarländern Deutschlands bleibt die Hochwasserlage angespannt. In Österreich, Polen und Tschechien ist zunächst keine Entspannung in Sicht. Darüber hinaus verschärft sich die Situation in weiteren Ländern wie Rumänien und der Slowakei. In Rumänien wurden bereits sechs Todesopfer durch die Hochwasserkatastrophe bestätigt. In Polen und Österreich kam je ein Mensch ums Leben.

Heftige Niederschläge als Ursache der Hochwassersituation

Die angespannte Hochwassersituation ist auf die heftigen Niederschläge der vergangenen Tage zurückzuführen, die voraussichtlich noch bis Dienstag anhalten werden. In Deutschland sind neben Sachsen auch Teile Bayerns von den Hochwasserauswirkungen betroffen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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