Scholz und Vucic diskutieren bilaterale Beziehungen und Rohstoffpolitik

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat in einem Gespräch mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic ein gemeinsames Interesse an konstruktiver Zusammenarbeit und eine Fortsetzung des Austauschs besprochen. Themen waren die bilateralen Beziehungen, eine nachhaltige Rohstoffpolitik in Europa und der Dialog zwischen Serbien und Kosovo.

Deutsch-serbischer Austausch über Rohstoffpolitik

Olaf Scholz (SPD) und Aleksandar Vucic unterstrichen in ihrem Telefonat das “gemeinsame Interesse zur konstruktiven und ergebnisorientierten Zusammenarbeit”. Rohstoffpolitische Fragen standen hierbei im Zentrum der Diskussion. Dabei verwies der Kanzler auf deutsche Vorhaben zum Lithium-Abbau und bot Unterstützung in Sachen Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards an. Scholz schlug vor, “vorhandene Expertise zur nachhaltigen und umweltgerechten Ausgestaltung derartiger Projekte zu teilen”, wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit mitteilte.

Die Bedeutung des EU-vermittelten Dialogs zwischen Kosovo und Serbien

Auch der Dialog zwischen Kosovo und Serbien, der von der EU vermittelt wird, wurde thematisiert. Für diesen Dialog hat Scholz die “anhaltende deutsche Unterstützung” bekräftigt, so Hebestreit. Es wurde vereinbart, den offenen Austausch fortzusetzen und weiter in Kontakt zu bleiben.

Deutschlands Engagement in den bilateralen Beziehungen

Über die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Serbien wurde ebenfalls gesprochen. Beide Staatsoberhäupter betonten das Interesse an konstruktiver Zusammenarbeit in diesem Bereich.

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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

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