Thüringens CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt erhält Unterstützung aus der Bundespartei für eine Regierungsbildung in Thüringen. Präsidiumsmitglied Julia Klöckner und Vorstandsmitglied Philipp Amthor bekräftigten die Rolle der CDU als stärkste konstruktive Kraft.
Unterstützung aus der Bundespartei
Mario Voigt, Thüringens CDU-Spitzenkandidat, erhält Rückendeckung für die anstehende Regierungsbildung im Freistaat. Wie Julia Klöckner, Präsidiumsmitglied der Bundes-CDU, äußerte, sei es zwar zu erwarten gewesen, dass die Regierungsbildung nicht einfach sein würde, insbesondere in Thüringen. Dennoch könne es Voigt gelingen, Ministerpräsident zu werden. Diese Aussage machte Klöckner gegenüber der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe).
Klares Votum gegen Ampelpolitik
Zudem sah Klöckner in den Wahlen in Sachsen und Thüringen “ein klares Votum gegen die Ampelpolitik in Berlin”. Dieser Standpunkt wurde auch von Vorstandsmitglied Philipp Amthor bestärkt. Dieser betonte in der “Rheinischen Post”, die CDU habe nicht nur in Sachsen einen klaren Regierungsbildungsauftrag, “sondern ist auch in Thüringen aufgerufen, als stärkste konstruktive Kraft der politischen Mitte im Zentrum der schwierigen Regierungsbildung zu wirken”.
CDU als stärkste Kraft der politischen Mitte
Ebenfalls wurde in der “Rheinischen Post” der Bundestagsabgeordnete und Generalsekretär der CDU Mecklenburg-Vorpommern zitiert: “Die CDU ist im Osten klar stärkste Kraft der politischen Mitte und die einzig verbliebene Volkspartei.” Mit dieser Aussage unterstreicht er die dominante Rolle der CDU in der politischen Landschaft des Ostens.
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