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WHO berät über internationale Notlage wegen Affenpocken

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berät über die aktuellen Infektionslagen mit Affenpocken und ihre globale Tragweite. Angesichts der zunehmenden Fälle hat das Auswärtige Amt seine Reiseinformationen für Australien angepasst.

Globale Beratung über Affenpocken

Die WHO befasst sich aktuell mit der weltweiten Ausbreitung der Affenpocken. WHO-Chef Tedros Ghebreyesus gab bekannt, dass er ein Notfallkomitee einberufen hat, um zu beraten, „ob der Ausbruch eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite darstellt.“

Anstieg der Fälle in Australien

Besonders Australien macht der WHO Sorgen, da dieses Land kürzlich mindestens vier weitere Fälle im Bundesstaat Queensland gemeldet hat. Als Reaktion darauf hat das deutsche Auswärtige Amt seine Reiseinformationen für Australien, auch „Down Under“ genannt, aktualisiert.

Übertragung und Verlauf der Affenpocken

Das Auswärtige Amt informierte, dass das Mpox-Virus vorrangig durch engen Kontakt mit Erkrankten übertragen wird. „Kontakt mit Wunden, Körperflüssigkeiten, Atemtröpfchen sowie kontaminierten Gegenständen kann ebenso zu einer Infektion führen“, hieß es weiterhin. Besondere Vorsicht ist bei sexuellem Kontakt geboten, da hier „grundsätzlich ein hohes Mpox-Übertragungsrisiko“ besteht.

Die Mehrheit der Patienten zeigt einen gutartigen Verlauf der Erkrankung, mit den Krankheitssymptomen, die sich binnen weniger Wochen von selbst zurückbilden. Dennoch wird besonders Schwangere, Neugeborene, Kinder, ältere Menschen und Personen mit einem geschwächten Immunsystem ein erhöhtes Risiko zugeschrieben. Bei vergangenen Ausbrüchen in Zentral- und Westafrika verstarben zwischen drei und sechs Prozent der bekanntgewordenen Erkrankten.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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