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NRW fordert niedrigere Energiepreise für Stahlindustrie

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalens setzt sich für eine Energiepreissenkung und einen zügigen Ausbau erneuerbarer Energien und der Wasserstoff-Wirtschaft zur Unterstützung der heimischen Stahlindustrie ein, wie NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) betont. Ein “Stahlgipfel” am 16. September in Duisburg, an dem führende Vertreter der Branche teilnehmen, dient der weiteren Strategieausrichtung.

Senkung der Energiepreise als Unterstützung für Stahlindustrie

“Die Energiepreise müssen sinken”, betonte NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) in einem Interview mit der “Westdeutschen Allgemeinen Zeitung” (WAZ). Sie sieht darin eine bedeutende Maßnahme zur Unterstützung der angeschlagenen heimischen Stahlindustrie in Nordrhein-Westfalen.

Ausbau erneuerbarer Energien und Wasserstoff-Wirtschaft

Neben der Energiepreissenkung plädiert Neubaur zudem für den raschen Ausbau der erneuerbaren Energien und der Wasserstoff-Wirtschaft: “Dafür brauchen wir vor allem erneuerbare Energien”, so die Grünen-Politikerin gegenüber der WAZ.

“Stahlgipfel” mit hochrangigen Teilnehmern

Für den 16. September ist ein “Stahlgipfel” in der Duisburger Mercatorhalle geplant, das vom NRW-Wirtschaftsministerium organisiert wird. Erwartet werden neben NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) auch führende Vertreter der Stahlindustrie. Darunter sind die Chefs von Thyssenkrupp Steel und Salzgitter, Bernhard Osburg und Gunnar Groebler.

Stahlindustrie unter Druck

Die deutsche Stahlindustrie steht aktuell stark unter Druck. Thyssenkrupp, einer der führenden Akteure der Branche, musste jüngst erneut rote Zahlen melden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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