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Deutschland sagt 100 Millionen Euro für ukrainisches Gesundheitswesen zu

Die deutsche Bundesregierung hat im Rahmen der Wiederaufbaukonferenz 100 Millionen Euro an finanzieller Unterstützung für das ukrainische Gesundheitssystem zugesagt. Die Mittel sollen hauptsächlich in den Bereich der mentalen Gesundheit fließen, um den traumatisierten Generationen im Zuge des Konflikts zu helfen.

Bundesregierung unterstützt mental Gesundheit der Ukraine

Karl Lauterbach (SPD), Bundesgesundheitsminister, betonte die Notwendigkeit dieser Unterstützung und verwies auf die Auswirkungen des Krieges auf die Bevölkerung: „Putins mörderischer Angriffskrieg fordert nicht nur viele Menschenleben und unzählige Verletzte. Das andauernde Leid, der Verlust von Angehörigen und die dramatischen Erfahrungen traumatisieren ganze Generationen.“ Er fügte hinzu, dass die Bundesregierung das ukrainische Gesundheitswesen „stark in allen Bereichen“ unterstütze, insbesondere aber auch bei der mentalen Gesundheit.

Verteilung der finanziellen Zusagen

Die finanzielle Unterstützung der deutschen Bundesregierung setzt sich wie folgt zusammen: 65 Millionen Euro sind für den Bereich der mentalen Gesundheit und psychosoziale Unterstützung vorgesehen. Weiterhin sollen 12 Millionen Euro in Klinikpartnerschaften und 20 Millionen Euro in auf Frauen spezialisierte Gesundheitseinrichtungen investiert werden.

Viktor Liashko zur Bedeutung der Unterstützung

Viktor Liashko, der ukrainische Gesundheitsminister, betonte bei Erhalt der Hilfszusagen die Wichtigkeit dieser Unterstützung. Er erklärte, kein Gesundheitssystem könne die Herausforderungen des Krieges allein bewältigen: „Die Forschung zeigt außerdem, dass Krieg nicht nur diejenigen betrifft, die direkt in den Konfliktgebieten leben, sondern seine Auswirkungen weithin spürbar sind.“ Aus diesem Grund gehöre das seelische Wohlbefinden zu den Kernaspekten der weltweiten Bevölkerungsgesundheit.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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