Der DAX bleibt am Freitagmittag auf Vortagesniveau, trotz verhaltenem Start. Schlüsselunternehmen wie Porsche, Rheinmetall und Mercedes-Benz führen die Liste an, während Allianz, BASF und die Deutsche Telecom den Abschluss bilden. Der Ifo-Geschäftsklimaindex zeigt keine großen Überraschungen, und der Euro zeigt eine leicht stärkere Tendenz, während der Ölpreis deutlich sinkt.
Leistung der DAX-Unternehmen und Geschäftsklima
Der Leitindex des DAX wurde gegen 12:30 Uhr mit rund 17.370 Punkten berechnet, ohne signifikante Abweichungen vom Vortagesniveau. An der Spitze der Kursliste standen die Porsche-Holding, Rheinmetall und Mercedes-Benz, während die Allianz, BASF und die Deutsche Telekom am unteren Ende rangierten.
Darüber hinaus führte der Ifo-Geschäftsklimaindex am Vormittag keine großen Überraschungen ein. Laut Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP-Bank-Gruppe, “sind die Details des wichtigsten deutschen Konjunkturbarometers sehr erbaulich”. Gitzel hob hervor, dass sich die aktuelle Lageeinschätzung im Februar gegenüber dem Januar nicht weiter verschlechtert hat und betonte, dass “erst bei einer Stabilisierung der Lageeinschätzung… an einen konjunkturellen Trendwechsel zu denken” sei.
Entwicklungen im Währungs- und Rohstoffmarkt
Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Freitagmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0830 US-Dollar (+0,07 Prozent), was bedeutet, dass ein Dollar für 0,9234 Euro zu haben war.
Im Gegensatz dazu sank der Ölpreis deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 82,68 US-Dollar; das waren 99 Cent oder 1,2 Prozent weniger als am Ende des vorherigen Handelstags.
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