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60 Menschen im Mittelmeer gestorben: Tragödie auf Flucht nach Europa

In einer weiteren Tragödie im Mittelmeer sind rund 60 Flüchtlinge, darunter mindestens ein Kind, verstorben. Diese traurige Nachricht wurde vom zivilen Seenotrettungsnetzwerk SOS Mediterranee auf Grundlage von Überlebendenberichten verbreitet.

Ein weiteres Schiffsunglück im Mittelmeer

Nach Angaben der dts Nachrichtenagentur, hat das Schiff Ocean Viking in Zusammenarbeit mit der italienischen Küstenwache 25 Menschen aus einem Schlauchboot gerettet. “Die Überlebenden befinden sich nun in medizinischer Behandlung”, so das zivile Seenotrettungsnetzwerk SOS Mediterranee. Zwei bewusstlose Personen wurden nach Sizilien geflogen.

Vom libyschen Zawiya aus gestartet

Das Unglücksschiff war vor einer Woche vom libyschen Zawiya aus gestartet. Nach drei Tagen sei der Motor kaputt gegangen, seitdem habe das Boot getrieben, erklärte das Seenotrettungsnetzwerk. Die Passagiere hätten weder Wasser noch Nahrung gehabt. Es wird vermutet, dass die Tragödie ihren Ursprung in diesen extremen Bedingungen hat.

Diese jüngste Tragödie unterstreicht erneut die dringende Notwendigkeit einer gesicherten Seenotrettung im Mittelmeer. Es ist unabdingbar, dass internationale Gemeinschaft Maßnahmen ergreift, um solche tödlichen Zwischenfälle zu verhindern und die Sicherheit derjenigen zu gewährleisten, die verzweifelt genug sind, sich auf eine derart riskante Reise zu begeben.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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