31 Tote bei russischem Raketenangriff auf ukrainische Städte

Am Montag führte ein konzentrierter russischer Raketenangriff auf verschiedene ukrainische Städte zu 31 Todesopfern, von denen allein 20 in Kiew gewesen sein sollen. Ukrainische Berichte zufolge sollen über 100 Menschen verletzt und über 50 zivile Objekte getroffen worden sein, darunter Wohngebäude und medizinische Einrichtungen.

Schwere Verluste in der Ukraine

Die staatliche ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform berichtete, dass mehr als 100 Menschen verletzt worden seien. In der Hauptstadt Kiew allein sollen 20 Menschen gestorben und 61 verletzt worden sein. In der Nähe eines Kinderkrankenhauses sollen weitere zwei Todesfälle und zehn Verletzungen zu beklagen sein. Es wird berichtet, dass insgesamt über 50 Objekte getroffen wurden. Laut ukrainischen Angaben handelte es sich bei den Zielen um zivile Einrichtungen, Wohngebäude, einen Bürokomplex und zwei medizinische Einrichtungen.

Russische Reaktion

Das russische Verteidigungsministerium widersprach den Berichten und bezeichnete sie als “provokative Aussagen des Kiewer Regimes über angebliche russische Angriffe auf zivile Ziele”, die im Zusammenhang mit dem Nato-Gipfel und dem Streben nach weiterer Finanzierung stehen würden. Laut dem Ministerium habe das russische Militär am Montag “koordinierte Angriffe mit Langstreckenpräzisionswaffen auf ukrainische militärisch-industrielle Ziele und Luftwaffenstützpunkte als Vergeltung für Kiews Versuche durchgeführt, russische Energie- und Wirtschaftseinrichtungen zu beschädigen”. Die Schäden an zivilen Einrichtungen seien angeblich “durch eine herabfallende ukrainische Flugabwehrrakete verursacht worden”.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

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