Im zweiten Viertelfinale des DFB-Pokals hat der 1. FC Kaiserlautern einen überraschenden Sieg gegen Hertha BSC Berlin eingefahren. Mit einem Ergebnis von 3:1 qualifizieren sich die Roten Teufel zum Halbfinale.
Taktische Meisterleitung führt zum Sieg
Bereits früh in der Begegnung sorgte der erste Treffer für klare Verhältnisse auf dem Feld. In der 5. Minute brachte Jan Elvedi Kaiserslautern in Führung. “Dadurch konnte sich die Mannschaft im weiteren Verlauf weitgehend auf die Defensive konzentrieren”, so die dts Nachrichtenagentur. Hertha BSC Berlin hingegen fand kaum ins Spiel.
Ausweitung der Führung sichert den Sieg
Nicht nur das frühe Tor, sondern auch die weiteren Treffer haben dem 1. FC Kaiserlautern den Sieg gesichert. Zahlreiche Angriffe und gekonnte Spielzüge beförderten Richmond Tachie dazu, in der 38. Minute die Führung auszubauen. Der dritte und letzte Treffer des Spiels war Filip Kaloc in der 69. Minute vorbehalten.
Hertha’s verspäteter Anschlusstreffer
Trotz starker Bemühungen gelang es Hertha BSC Berlin erst in der Nachspielzeit, einen Anschlusstreffer zu erzielen. Fabian Reese traf dabei in der ersten Minute der Nachspielzeit. Dennoch reichte es nicht mehr, den Rückstand gegen Kaiserslautern aufzuholen und das überraschende Ausscheiden im Viertelfinale abzuwenden.
Dieser Sieg stellt für den 1. FC Kaiserlautern einen Meilenstein dar, da sie sich nun im Halbfinale des DFB-Pokals behaupten dürfen. Ihre Gegner werden sie dort sicherlich nicht unterschätzen.
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